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Geschichtliches

Zu unserem Pfarrgebiet gehört der ehemalige Siechenkobel St. Peter der Stadt Nürnberg, der im Mittelalter außerhalb der Stadtmauer an der Ausfahrtsstraße nach Regensburg lag. In dessen Nähe gab es nur vereinzelt Höfe und es entwickelte sich der Weiler Gleißhammer.

Das nette gotische Kirchlein des Kobels St. Peter und Paul wurde 1467 eingeweiht und war bis zur Reformation in Nürnberg (1525) katholisch.
Im Ersten Weltkrieg entstand auf dem sogenannten Ludwigsfeld ein Barackenlazarett mit einer kleinen Kirchenbaracke, in der während des Krieges und danach katholischer Gottesdienst gehalten wurde.

Seelsorglich versorgt wurde dieses Gebiet von der Mutterpfarrei Herz Jesu.

1921 übernahmen die Jesuiten dieses Siedlungsgebiet, und 1934 wurde mit dem Bau einer Kirche aus Stein von P. Ludwig WeikI, dem zweiten Jesuiten-Pfarrer, begonnen (Kirchweihe 16. 6. 1935).